nach den letzten zwei sehr kurzen Nächten ist das morgendliche Aufstehen
kein Spaß, mehr von der Notwendigkeit getrieben geht es zum Frühstück,
das Gepäck können wir im Hotel lassen, Carmen und Gerd kümmern
sich darum das es zur Abreise am Bahnhof sein wird - wir haben Zeit bis
ca. 14 Uhr
jetzt wird bis zur letzten Minute jede Gelegenheit genutzt noch etwas von
der schönen Stadt Wroclaw anzusehen, mehr gibt's im Netz unter
www.wroclaw.pl diese Homepage von Wroclaw
ist auch in Englisch "erhältlich"
ein altes Bürgerhaus Haus in der Innenstadt
ein einziger Blick, läßt ahnen, das sich eine Besuch der Uni
lohnt!!
Wroclaw ist mehr als nur eine Reise wert, für Kulturliebhaber
eine absolute Empfehlung, Häuser, die Universität, die Museumsinsel,
das Rathaus und..und..und, es lohnt sich auf jeden Fall - für uns
ist die Zeit zu kurz an diesem Vormittag und durch Zufall treffe ich einige
von uns zur Mittagszeit und es geht noch auf einen Happen zum "Italiener"
jetzt wird es knapp, bis wir gegessen und bezahlt haben ist es mehr als
Zeit sich zum Bahnhof zu begeben; unbedingt muß noch eine Flasche
Polnischer Wodka als "Mitbringsel" eingekauft werden und es erweist sich
als nicht eben einfach einen guten Wodka mit "Büffelgras" zu bekommen
- dann mit reichlicher Eile zu Fuß zum Bahnhof, wir sehen den Zug
schon ohne uns losfahren
mit Hilfe einiger Passanten erreichen wir unseren Treffpunkt am Bahnhof;
der Zug kommt noch unpünktlicher als wir und dann geht es auf zur
langen Rückreise
meine Kollegin Conny und ich planen während der Zugfahrt schon die Aktivitäten für
das Projekt Jugendaustausch Berufsschüler und entwerfen schon den
ersten Textvorschlag für einen Bericht über diese Fahrt in der
Gewerkschaftszeitung der DPG - mittlerweile ist der auch schon erschienen
- ich glaube in der Februarausgabe dieses Jahres; Gedanke und Adressenaustausch
ist angesagt bevor sich in Berlin alles sehr schnell verläuft
der
Alltag und die Heimat haben uns gegen 19:30 in Berlin wieder eingeholt