7 Uhr klingelt der Wecker in derBegegnungsstätte, Erholung gegen die Weckzeit zu Hause, Frühstück
dann um 8 Uhr 30;
nach dem Frühstück geht es zu Fuß zur Gedenkstätte,
unsere Schlafstätte ist ca.20 Minuten vom "Stammlager" entfernt, wir
warten eine Weile bis KazimierzSmolen uns begrüßt, mit einer
Entschuldigung für sein "schlechtes Deutsch" beginnt die Führung
vor dem Lagertor, auf den ersten Blick sieht man noch nicht was hier
tagtägliche unmenschliche Realität war
Hinweisschild vor dem Lagereingang
berüchtigte Inschrift am Tor " Arbeit macht frei "